Märkische Bank und Mendener Bank erhalten neues IT-System
Zeitweilige Einschränkungen bei der Bargeldversorgung und der Kartennutzung
Hagen/Menden. Mit der technischen Umstellung auf ein neues Bank-IT-System vom 22. März - 24. März 2019 erhalten die Märkische Bank und die Mendener Bank dauerhaft die Sicherheit und den Komfort ihres Bankings. Die technische Umstellung dient im Wesentlichen dazu, Prozesse auch für die Zukunft abzusichern, zu vereinfachen und an zukünftige Gegebenheiten anzupassen.
Gut, wenn die Kunden davon so gut wie gar nichts merken.
Allerdings kommt es in der Umstellungsphase zu zeitweiligen Einschränkungen bei der Bargeldversorgung und der Kartennutzung!
Aufgrund der technischen Umstellung schließen die Filialen und Kunden-/KompetenzCenter beider Banken im gesamten Geschäftsgebiet am Freitag, den 22. März bereits um 12:00 Uhr. Von da an steht die Selbstbedienungstechnik für die Bargeldversorgung, den Kontoauszugsdruck und den Zahlungsverkehr - aller Voraussicht nach - bis Montag, den 25. März 2019 nicht zur Verfügung.
Bei Bezahlvorgängen in Geschäften, Restaurants etc. kann es mit der girocard (ec-Karte) zu Problemen kommen.
Ebenfalls stehen in diesem Zeitraum die Onlinefunktionalitäten (Online-Banking, Brokerage, App-Nutzung und Zahlungsverkehrsprogramme) nicht zur Verfügung.
Von den Einschränkungen sind rund 100.000 Privat-, Gewerbe- und Firmenkunden der genossenschaftlichen Geldinstitute betroffen.
Diese Einschränkungen gelten allerdings nicht nur für die Märkische Bank und die Mendener Bank, auch die genossenschaftliche Nachbarbank, die Volksbank Hohenlimburg eG wird an dem genannten Wochenende ihr IT-System umstellen.
Hermann Backhaus, Vorstandsvorsitzender der Märkischen Bank: „Wir gehen diesen Weg aus strategischen Gründen. Die bundesweite Vereinheitlichung der IT-Systeme, die aufgrund der Fusion unserer genossenschaftlichen Rechenzentren Fiducia und GAD erforderlich geworden ist, dient langfristig zur Leistungsverbesserung und bietet Antworten auf die Veränderungen des Kundenverhaltens.“
„Mehr als 200 Volksbanken haben diese IT-Umstellung – ohne größere Probleme - bereits hinter sich gebracht.“, so Backhaus weiter.
Die Kreditinstitute bereiten sich seit Monaten intensiv auf die Umstellung vor: Die Mitarbeiter sind umfassend geschult worden und das Rechenzentrum stellt den Banken am Umstellungswochenende Spezialisten zur Seite.
Die Kunden der Banken werden auf vielfältigem Wege (Plakate, Hinweise auf den
Displays der Automaten etc.) über die Einschränkungen und die Neuerungen z.B.
beim Online-Banking, im Postkorb (zukünftig Postfach) und beim SMS-Infodienst informiert.
Ab Montag, den 25. März 2019, 08:30 Uhr, sollen die Selbstbedienungstechnik und die Onlinefunktionalitäten wieder, wie gewohnt, zur Verfügung stehen.
Für ihre Kunden haben die Banker folgende Tipps:
„Wir empfehlen unseren Kunden, sich rechtzeitig vor dem 22. März 2019 mit Bargeld
zu versorgen.“ so Ulrich Hackl, Vorstandsmitglied der Mendener Bank.
„Kunden, die über eine Kreditkarte verfügen, können diese wie gewohnt auch in der Umstellungsphase nutzen.“, so Hackl weiter.
Weitere Informationen zur Umstellung des IT-Systems gibt es zudem auf www.maerkische-bank.de/technische-umstellung und unter www.mendener-bank.de/technische-umstellung .
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Silke Weidenheimer
Referentin für Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 02331/209-109
Mail: silke.weidenheimer@maerkische-bank.de
Thomas Pätzold
Leiter Marketing/Training
Telefon: 02373/3971-350
Mail: thomas.paetzold@mendener-bank.de